Schöner als Fliegen! Chorprobe

  • Von Brahms über Billy Joel, Volkslied bis Jazz – für jeden ist bei Chorlonia etwas dabei. Für die bizarre Mischung sorgt die undurchsichtige Willkür der Programmgruppe.
  • Die Hände zum Himmel, komm lasst uns fröhlich sein.
  • Nach strengem Reglement, darf nur bis kurz vor der Probe Sekt ausgeschenkt werden. Ausnahmen bestätigen die Regel und ölen die Stimmen.
  • Geburtstagskinder bekommen ein Ständchen. Ob sie wollen oder nicht.
  • …und alle Kinder singen dann mit!
  • Wo ist die Flasche? Cherchez le Tenor!
  • “Die Frau ist aus der Gesellschaft von heute praktisch nicht mehr wegzudenken.” Loriot
  • Die drei Damen vom Grill, bzw. Sopran.
  • Performanceunabhängig gute Laune.
  • Auch aus der zweiten Reihe wichtig: Die Chefin im Blick.
  • DA ist der Ton!
  • Da ist der Einsatz!
  • Vor dem Singen kommt das Hören.
  • Hilft beim Hören: Lesen
  • Flurappell
  • Eigentlich nicht kleinkartiert: Uniformzwang im Tenor.
  • Alles hört auf ein Kommando. Der Traum jeder Chorleitung. Auch von unserer.
  • Herzlichen Glückwunsch, lieber Wolfgang!
  • Wegen des Stakkatos widersprüchlicher Bestellungen und bizarrer Sonderwünsche sind wir in den umliegenden Schankstuben gern gesehene Gäste .
  • Die Programmgruppe heckt neue Liedvorschläge aus..

(Bildergalerie: Für größere Ansicht auf Foto klicken) Vor dem Toben kommt das Proben! Diesen alten Leitspruch aus Smoorland im Geiste trifft sich Chorlonia jeden Mittwoch von 19:30 bis 21 Uhr in Nippes, um zur großen Freude unserer mit archäologische Zeiträume überspannenden Geduld gesegneten Chorleitung festzustellen, was man alles innerhalb von sieben Tagen vergessen kann. Dank eines ausgeklügelten Systems aus Atemtechniken, Einzeltherapie für den Tenor, homöopathischen Einsatz von Sekt, sowie Motivation durch Schikane schaffen wir es aber immer wieder, unser Repertoire zu erweitern.

Wer Geburtstag hat, bekommt am Ende einer Probe ein Ständchen. Wünsche der Geburtstagskinder werden dabei interessiert zur Kenntnis genommen, wovon sich die entscheidungsstarke Vorschlagskultur des Chores aber nicht weiter im Ablauf stören lässt.

Nach den Proben geht es gerne zum obligatorischen “Après-Chante” in eine der umliegenden Schankstätten. Dort sind wir aufgrund unserer Schüchternheit und dem Stakkato widersprüchlicher Bestellungen und bizarrer Sonderwünsche gern gesehene Gäste. (Bildergalerie: Für größere Ansicht auf Foto klicken)