Leitung

Seit Sommer letzten Jahres bringt unsere neue Chorleiterin Stella Louise Göke frischen Wind in unsere Proben. Stella ist eine erfahrene und kompetente Persönlichkeit. Sie sprüht vor Energie und überrascht unsere Proben immer wieder aufs Neue mit ihrem breiten Repertoire an Techniken und Methoden, um das Potenzial jedes Chormitglieds zu fördern. Ihre immer positive und freundliche Einstellung und ihre Empathie sind ihre herausragenden Merkmale.

Kurz und knapp: sie bereichert uns.

Wer mehr über Stella erfahren möchte:

PUCCINIS „O MIO BABBINO CARO“…

… oder Schuberts „Ave Maria“ erklingt. Die Sängerin schwebt opulent kostümiert in schwindelerregender Höhe durch den Nachthimmel. Im Februar 2018 betrat Stella die internationale Bühne, als sie beim Chinesischen Neujahr in Táiwān auf dem I Lantern Festival in Chiayi bei der Open Air Show „Garden of Angels“ der belgischen Theatergruppe Theater Tol in 40 Metern Höhe vor 10.000 Menschen sang. Seit 2016 tourt die junge Sängerin mit diesem Ensemble durch Europa und die Welt.

Stella Louise Goeke schloß ihr Studium des klassischen Gesangs im Sommer 2014 als Jahrgangsbeste am ArtEZ Institute of the Arts (NL) ab.

Vor ihrem Studium stand sie bereits als Schauspielerin u.a. in Köln, zur Eröffnung der Theatersaison in Wien und beim berühmten „Kurt Weill Festival“ in Dessau auf der Bühne.

Stimmliche Flexiblilität und Liebe zu der Vielfalt der Musik zeichnen die junge Sängerin aus, die als klassische Sängerin im Bereich Oper/Lied/Oratorium und im Bereich des Musiktheater, sowie des Chansons auf vielen Bühnen in Europa zu hören ist.

Stella ist Preisträgerin des „Grand Prix Alliance Française“ des Concours de la Chanson 2015 in den Haag. Mit ihrem Chanson Quartett brachte Stella Anfang 2020 ihre erste CD „Bisous de Stella“ heraus.

Sie arbeitete als Solistin mit renommierten Orchestern zusammen. Zuletzt sang sie im Sommer 2022 mit dem Ukrainischen Jugendsymphonieorchester ein berauschendes Festkonzert mit u.a. der Arie der Juliette „Ah! Je veux vivre“ und zeigte ihr komödiantisches Talent in Offenbachs Duett „Ich glaubte hier etwas zu fühlen“ aus der Oper ‚Orpheus in der Unterwelt‘.